In der Tattoo-Szene gibt es viele schräge Sachen nur es kommt immer darauf an, wie man das sieht. Für den einen ist es wichtig, für den anderen ist es lustig, es gibt Tattoos aus Spaß
Das war reine Mundpropaganda. Das hat sich relativ schnell herumgesprochen, dass ich den Marko Arnautovic tätowiert hab. Das ist wie ein Blitzschlag gewesen. Das heißt, dann sind die ganzen Sportler – eigentlich nicht nur Fußballspieler – sondern wirklich Sportler, Eishockey… sind dann zu mir gekommen damit ich sie anmale. Ich mach viele religiöse Sachen tätowieren. Das heißt, ich habe sehr viel mit so Maria Mutter Gottes, Jesus, Kreuze, aber ncht nur römisch-katholisch, sondern auch asiatisch oder buddhistisch. Das ist eher mein Stil.
Die religiösen Sachen aber im Prinzip ist das eine reine Dienstleistung und ich sags ehrlich: Der Kunde soll natürlich das bekommen, was er möchte. Im Prinzip steche ich alles aber ich mache sehr gern religiöse Sachen.
Es ist meistens so, dass die Sportler, die meisten wirklich sehr stark religiös sind. Dies wollen meistens so Sprüche, wo sie dankbar sind, dass sie das, was sie erreicht haben oder dass der Gott sie beschützen soll oder dass die Familie Glück hat. Das lassen sie sich einfach in die Haut reintätowieren. Das ist ungefähr so wie sonst auf die Fußballschuhe. Da haben sie meistens auch die Namen stehen von den Kindern oder von der Mutter, vom Vater. Sowas lassen sie sich heut auf die Haut tätowieren.